Herren C-Klasse Bad Kreuznach 2: SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein II – TuS Gangloff, 5:1 (2:1), Neu-Bamberg
Mit einer deutlichen 1:5-Niederlage im Gepäck musste TuS Gangloff am Sonntag die Heimreise aus Neu-Bamberg antreten. Die Überraschung blieb aus: Gegen SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein II kassierte TuS Gangloff eine deutliche Niederlage. Das Hinspiel war 2:1 für die Zweitvertretung von SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein ausgegangen.
Der Gastgeber legte los wie die Feuerwehr und kam vor 80 Zuschauern durch Michael Schulz in der sechsten Minute zum Führungstreffer. Bereits in der zwölften Minute erhöhte Marcel Beck den Vorsprung des Teams von Günter Nessel. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Andreas Kilian mit dem 1:2 für TuS Gangloff zur Stelle (45.). Herren A-Klasse Bad Kreuznach: SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein – SG Gutenb./Waldlaubersheim, 1:0 (0:0), Neu-Bamberg
Erfolglos ging der Auswärtstermin des SG Gutenb./Waldlaubersheim beim SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein über die Bühne. Der SG Gutenb./Waldlaubersheim verlor das Match mit 0:1. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein. Im Hinspiel war der SG Gutenb./Waldlaubersheim bei der deutlichen 0:4-Pleite unter die Räder gekommen. SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein – SG Waldlaubersheim/Gutenberg 1:0Alan Zimmermann markierte vor 75 Zuschauern das Tor des Tages in Minute 81. „Der Gegner hat hier sehr engagiert verteidigt und uns das Leben richtig schwer gemacht“, gab Fürfelds Coach Günter Nessel zu Protokoll. „Wir hatten in der ersten Halbzeit kaum Möglichkeiten. Ich habe in der Pause gewusst, dass das ein ganz enges Spiel wird.“ Zimmermann sei „nach drei Wochen Verletzungspause aus der Not heraus“ in den Sturm geschmissen worden. Kurz nach seiner Einwechselung habe der Hüne mit dem Fuß aus dem Getümmel heraus getroffen. „Beide Offensivreihen hatten ansonsten kaum Aktionen“, sagte Nessel. „Wir hatten noch Pech bei einem Lattentreffer von Simon Schmidt in der 63. Minute.“ Nessels Fazit: „Es war ein Kampfspiel auf Biegen und Brechen. Der Sieg ist verdient, weil das Tor aber so spät gefallen ist, auch glücklich.“ In der 85. Minute sahen Kejvin Hysa (Fürfeld) und Christopher Feier (Waldlaubersheim) nach einem Gerangel Rot. Quelle: https://www.fupa.net/berichte/sg-disibodenberg-hart-erkaempfter-derbysieg-2585679.html |
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